Unsere Zielsetzung ist:

Die Erzeugung hochwertigen Honigs bei schonender Bienenhaltung.

 

 

 

Erzeugung von schadstoffarmem und rückstandsfreiem Honig durch Aufstellung der Bienenkästen in Gebieten ohne Industrieabgasen und spezieller Behandlungsmethoden der Bienen gegen krankmachende Parasiten. Unser Honig erhält seinen wunderschönen Geschmack durch das reichhaltige Blütenangebot der Walddörfer mit ihren vielfältigen Auen, Gärten und Wäldern.

 

Eigener Wachskreislauf, also kein Wachszukauf, damit keine  Rückstände von Bienenmedikamenten wie z. B. Perizin mit dem Wirkstoff Coumafos (aus fremden Imkereien)  in den Honig gelangen können. Es kommt nur Biowachs zur Anwendung. Das Wachs der Bienen wird nach spätestens 1,5 Jahren eingeschmolzen, gereinigt und wieder zu Mittelwänden in eigener Gießform verarbeitet. Die Mittelwand, die jedes Kind kennt, das einmal eine eigene Bienenwachskerze gedreht hat, ist das Anfangsbaumaterial der Biene für die Honig- oder Brutwabe.

 

Behandlung der Bienen gegen Varoa-Befall mit Ameisensäure. Die Ameisensäure wird  bienenschonend nach der Honigernte über dem Brutnest angewendet. Sie verdunstet und tötet dabei die Varoamilbe auf den Bienen und in den Brutzellen. Die Brutzelle ist die Kinderstube der Bienen.

Ohne Behandlung der Honigbienen gegen Varoa würden die Bienen im 2. Jahr mit großer Wahrscheinlichkeit sterben.

  

Schonende Bienenhaltung, d.h. so wenig wie möglich und so viel wie nötig, werden Eingriffe im Bienenkasten vorgenommen. Es kommt vor, das unsere Bienen SCHWÄRMEN und dann anschließend als Traube im Obstbaum hängen (wenn man Glück hat). Dieser Bienenschwarm ist die natürliche und bienengerechte Völkervermehrung, die noch in der Korbimkerei üblich ist.

 

  Werbung für die Imkerei als Hobby